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Kurswechsel: Wirtschaftsdemokratie

Bankencrash, explodierende Finanzmärkte, Weltwirtschaftskrise mit verheerenden Auswirkungen auf Arbeitsplätze und staatliche Finanzen haben eine neue Debatte um die Grenzen des Wachstums und damit um das „Glaubensbekenntnis“ des Kapitalismus eröffnet.

Ist diese Wirtschaftsform, bei uns auch „Marktwirtschaft“ genannt, in ihrer neoliberalen Ausprägung noch geeignet, die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte zu revidieren?

Gibt es Chancen für eine faire Entwicklung einer Wirtschaftspolitik, die auch die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer angemessen berücksichtigt oder brauchen wir einen Kurswechsel?

Schwerpunkte des Seminars:

  • Kann eine Marktwirtschaft im Kapitalismus „sozial“ sein?
  • Welche Ziele und Folgen hat die neoliberale Politik?
  • Wem nützt sie? Wer hat die Konsequenzen zu tragen?
  • Welche Rolle soll und darf der Staat in der Wirtschaft spielen?
  • Wie können die Interessen der Arbeitnehmenden geschützt und gewahrt werden?
  • Gibt es einen Zusammenhang zwischen Neoliberalismus und Rechtsextremismus?
  • Welche alternativen Politik- und Systemmodelle gibt
   


Hinweise:
Dieses Seminar ist das vierte Modul der neunteiligen Leuchtturm-Seminarreihe, die wir in Kooperation mit der Bildungsstätte Undeloh und GPB veranstalten.

Zielgruppen:
iAN, Politisch interessierte Kolleginnen und Kollegen, die aktiv in die Gewerkschaftsarbeit eingebunden sind


Freistellungsgrundlage:
SU, WBG S-H, BfG M-V


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