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Es geht auch ohne Zocken im Casino!

Wir haben die Alternativen!

2008 und in den nachfolgenden Jahren gab es immer wieder Wochen der Panik, der Schreckensbotschaften, der Crash-Szenarien und Horrormeldungen an den internationalen Finanzmärkten. Den Bankenrettungen folgten Staatsverschuldungskrisen und ganze Staatsregierungen wurden unter europäische Kontrolle gedrängt, weil sie angeblich nicht in der Lage seien, ihre Haushaltsführung in den Griff zu bekommen.

Die Analysen und Verlautbarungen von Fondsmanagern, Analysten, Maklern und Händler erinnern oft an Bauernweisheiten, da sie auf einer einseitigen und verkürzten theoretischen Grundlage beruhen.

Wir wollen in diesem Seminar, auch für Laien nachvollziehbar, die finanzwirtschaftlichen Begriffe klären, die uns immer wieder begegnen und uns theoretische Ansätze zu den ökonomischen Prozessen erschließen.

Damit wollen wir u.a. folgende Themenkomplexe näher beleuchten:

  • Ist die Finanzkrise eine Schuldenkrise der Staaten?
  • Gibt es tatsächlich zwei getrennte Sphären von „Finanzwirtschaft“ und „Realwirtschaft“?
  • Welches sind die Sollbruchstellen einer nur an einzelwirtschaftlichen Interessen orientierten Gesellschaft?
  • Was ist eine „Krise“ und welche gab es in den letzten Jahrzehnten?
  • Sind „Märkte“ vor allem spekulationsgetrieben?
  • Welche Auswirkungen hatten die Krisen auf Arbeitnehmer*innen und Gewerkschaften?
  • Was waren und sind Antworten der Gewerkschaften?
  • Welche Interessen haben Arbeitnehmer*innen in diesem „Spiel“?
  • Welche Lösungsansätze und alternative Wirtschaftsformen sehen wir?
   


Hinweise:
Dieses Seminar ist ein Modul aus der zehnteiligen Leuchtturm-Seminarreihe, die wir in Kooperation mit der Bildungsstätte Undeloh und ver.di GPB veranstalten.

Zielgruppen:
iAN, politisch interessierte KollegInnen, die aktiv in die Gewerkschaftsarbeit eingebunden sind


Freistellungsgrundlage:
SU, WBG S-H, BfG M-V


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