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Reform nach Reform im Sozialsystem – was wird besser?

„Der Sozialstaat ist zu teuer!“ und deshalb sind Reformen alternativlos, um den Sozialstaat zu erhalten, so oder so ähnlich hallt es oft durch Medien und Politik. Doch was sind Reformen eigentlich?

Begriffe wie Solidarität, Wohlstand, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit werden neu definiert und somit instrumentalisiert! Doch wofür?

Daseinsvorsorge, damit Investorengruppen gute Renditen machen? Ist das ein Sozialsystem wie wir als Beschäftigte es wollen?

In diesem Seminar betrachten wir die Entstehung des Sozialstaates in Deutschland mit seinen Säulen. Wir schauen wie Sozialsysteme international gestaltet sind. Wir beschäftigen uns mit dem Wirtschaftssystem, welches unmittelbar Einfluss auf die Sozialpolitik ausübt.

Wer übt wie Einfluss aus? Welche Ideen für eine andere Sozialpolitik gibt es? Wie können wir selbst das Sozialsystem mitgestalten und positiv verändern?

Themenschwerpunkte:

  • Entstehung und Struktur des Sozialsystems Deutschlands
  • Freiheit und Zwang im Sozialversicherungssystem
  • Privatisierung vs. Daseinsvorsorge
  • internationaler Vergleich von Sozialsystemen
  • alternative Ansätze und ihre Umsetzungsmöglichkeiten
   


Hinweise:
Dieses Seminar ist ein Modul aus der elfteiligen Leuchtturm-Seminarreihe, die wir in Kooperation mit der Bildungsstätte Undeloh und ver.di GPB veranstalten.

Zielgruppen:
iAN, politisch interessierte Kolleginnen und Kollegen, die aktiv in die Gewerkschaftsarbeit eingebunden sind


Freistellungsgrundlage:
SU, WBG S-H, BfG M-V


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